Hoistorische Ansichtskarten von Pfalzel

Kirchen  / Kapellen

1928 Nikolauskapelle

Die Nikolauskapelle war früher die Pfarrkiche für die Stiftsgeistlichkeit und die in der Immunität lebenden Laien, für einige Häuser in Biewer und Eitelsbach. Nach der Restaurierung dient sie heute als Kriegerkapelle.

Pfarrkirche St.Martin

diese Pfarrkirche wurde im Barockstil unter der Bauleitung des kurfürstlichen Baumeisters Architekt Le Blanc errichtet. Die Vorgängerin der Martinskirche war im Jahr 1771 teilweise eingestürzt. Nach langen und  schwierigen Verhandlungen liess der Damalige Erzbischof im Jahre 1772 die Pfarrkirche St.Martin erbauen. Der Grundstein wurde am 30.März 1772 gelegt und die Einweihung war dann im Jahre 1779. Schon Im Jahre 1759 wurde bei einer Visitation festgesetllt, das die Pfarrkirche von Pfalzel zu klein geworden war. Diese Kirche stand damals an der jetzigen Sauerzapfstraße.

martinskirche 01

Pfarrkirche St.Martin – Ansichtskarte aus dem Jahr 1950.

martinskirche 02

Blick von der Mosel auf die Kirche St.Martin

19.. Pfarrkirche St.Martin X

Innenansicht der Pfarrkirche St.Martin

Statue Anna03

Statue Anna Selbstritt in der Pfarrkirche St Martin. Heute befindet sich in der Stiftskirche

Stiftskirche St.Marien und St.Martin

Stiftskirche 01

Aquarell von Werner Classen - Langsur

Die verfallene Stiftskirche, ursprünglich ein römischer Bau, ist eine der ältesten christlichen Kirchen Deutschlands. Sie wurde völlig renoviert und auf einen Teil der Fudamente des römischen Palastes erweitert. Heute ist sie die Pfarrkirche der kath. Gemeinde.Die Einweihung der Stiftskirche erfolgte am 30.September 1962.

Glasfenster Stiftskiche
newblink03

Geburt Christi - Glasfenster der Stiftskiche

Klosterschenke - Kapelle St.Petrus

Der erhaltene Teil des gotischen Kreuzganges mit der angebauten Petruskapelle und einem später aufgesetztem Stiftshaus des 18.Jahrhunderts gehören heute alle zur Klosterschenke. In der Petruskapelle sind heute noch zwei Grabtafeln, heute durch Schranktüren geschützt, eine des Stiftsdekans Johannes Sirck vom Jahre 1549 und die andere des Trierer Kanonikus Philipp Weyer vom Jahre 1576.

Zum Seitenanfang