Hoistorische Ansichtskarten von Pfalzel

Ehemaliges Kloster

Um 350 n. Chr. wurde in Pfalzel von den Römern ein befestigter Palasterrichtet, der als Residenz eines hochrangigen Beamten diente. Um 700 nochChr. machte Pippin der Mittlere, ein hoher Würdenträger des fränkischenHeeres, die ehemalige Residenz seiner Schwägerin, der Äbtissin Adula zum Geschenk. Sie wandelte das Gebäude in ein Damenstift um. Durch ErzbischofPoppo von Trier (1016-1047= wurde der östliche Teil des Klosters in ein Kanonikerstift umgewandelt, dann durch einen Chor erweitert und als Stiftskirche verwendet. Der westliche Teil wurde vom Bischof als Sommerresidenz und Burganlage benutzt. Noch heute sind in der Kirche Reste der Palastmauer zu erkennen. Im ehemaligen Stiftsgebäude ist heute das Hotel "Klosterschenke" untergebracht.

 

Klosterschänke von der Mosel her mit Seitenansicht u. Garten. Damaliger Besitzer : N. Jakobi . Karte ist von 1908

Klosterschenke 01

Ansicht der Klosterschenke mit Römerbau,gemeint ist damit die heutige Stiftskirche. Damaliger Besitzer war N. Jakobi , Weingutsbesitzer . Eine frühere Aufnahme von der Klosterschenke gibt es auch noch in Schwarz-weiß. Beide Aufnahmen sind zwischen 1903 und 1915 entstanden

Klosterschenke A02

Ansichtskarte der Klosterschänke um 1915 mit Moselnachen und beladen mit Weinfässern

Klosterschenke 10

Klosterschänke mit Stiftskirche , St. Nikolauskapelle

Klosterschenke 02

Diese Aufnahme der Klosterschenke entstand zwischen 1930 und 1935 und ist noch in blauer Farbe und in SW erhältlich.  Besitzer ist hier schon Heinrich Mendgen

- Vornehme historische Gaststätte mit schattigen Garten und Moselterasse . Eigene Auto,-und Motorbootverbindung mit Trier ( Kanustation ) - ( Beschriftung der Rückseite )

Klosterschenke A03

       Gesamtansicht mit Booten von 1934 - Besitzer : H.Mendgen , Weltbekannte historische Gaststätte und Kurhotel

Klosterschenke 0302

Aufnahme des Kreuzganges aus den zwanziger Jahren vor einem Umbau . Hier ist noch der Kellereingang gut zu erkennen . Bei diesem Umbau wurden auch die drei Fenster auf der rechten Seite vergrößert bzw. die denen auf der linken Seite angepasst.

Klosterschenke -Kreuzgang 1

Ehemaliger Kreuzgang

Klosterschenke 04

Gartenterrasse - etwa von 1958

Klosterschenke 05

Klausen-Kreuzgang in der Klosterschenke - 1956

Klosterschenke Kreuzkapelle 1

Gastraum der Klosterschenke - 1956

Klosterschenke gastraum 1

Aufnahme mit den beiden Motorbooten - im Volksmund “ Pfalzeler Bötchen “ genannt

Klosterschenke 08

Ansicht von der Moselseite mit Motorboot Zurlauben - Aufnahme um 1960

Klosterschenke 0602

Ansichtkarte mit Gartenansicht, Teil der Kreuzkapelle und Hotelzimmer sowie Bildnis der Hl. Adula

Klosterschenke 11

Klosterschenke Beschreibung

Klosterschenke Kapelle - Kapelle St.Petrus

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